Die brasilianische Versuchung

Die Embraer Phenom 300 war 2013 und 2014 der meistverkaufte Business-Jet weltweit. Der Zweistrahler aus Brasilien macht manches besser als seine Mitbewerber

  • Fotos: Uwe Stohrer
  • Text: Jürgen Schelling

Beginnen wir einfach mal mit den allgemeinen Vorurteilen gegenüber Business-Jets. Die werden doch nur von Hollywood-Stars genutzt, dienen ausschließlich als Ego-Verstärker ihrer Besitzer und sind nur an mondänen Flughäfen wie Cannes, St. Moritz oder Las Vegas zu finden. Zudem stehen sie mehr rum, als dass sie fliegen, und der Champagner an Bord fließt nur so in Strömen… Wenn das tatsächlich ein Abbild der Realität wäre, dann würden wohl nicht allein in Europa mehr als 4000 Business Jets fliegen, denn soviele reiche Filmstars gibt es hier und in den Nachbarländern eher nicht. Stattdessen sind Business-Jets wie die Phenom 300 des brasilianischen Flugzeugbauers Embraer Executive Jets heutzutage vor allem fliegende Werkzeuge für Unternehmen, die mit ihnen Zeit ihrer Beschäftigten und dadurch auch Geld sparen wollen. Denn diese Jets können von kleineren Plätzen operieren wie die Airliner der Fluggesellschaften, sie sind flexibler einsetzbar und landen auch an Orten, von denen aus es keinerlei Linienbetrieb gibt (siehe FAZ vom 21. Juli).

Zudem ist es durch Einsatz eines Business Jets oft möglich, entweder mehrere Geschäftstermine an einem einzigen Tag unterzubringen oder etwa die Dienstreise statt in zwei bis drei Tagen an nur einem einzigen zu erledigen. Ausserdem können Business-Jets anders als Airliner auch an kleinen Plätzen ohne installiertes Instrumentenlandesystem operieren, also im Sichtflugbetrieb. Das macht sie universeller einsetzbar.

Bis vor einigen Jahren kamen die etablierten Hersteller vor allem aus den USA, Kanada und Frankreich, um mit ihren Jets der Kategorien “Very Light”, “Light”, “Midsize”, “Large” bis zu “Heavy” entsprechende Kunden zu finden. Seit einiger Zeit ist der brasilianische Hersteller Embraer Executive Jets allerdings zumindest bei den leichten Jets aus der Rolle des Herausforderers in die Position des Titelverteidigers aufgestiegen. Hatten bis vor etwa drei Jahren die verschiedenen Citation-Jets des US-Unternehmens Cessna den Markt der leichten Jets für etwa sechs bis neun Passagiere dominiert, so ist seit 2013 die Phenom 300 von Embraer zwei Jahre in Folge das meistverkaufte Modell in dieser Klasse. Das 1969 gegründete Luftfahrt-Unternehmen aus der brasilianischen Region Sao Paulo hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen steilen Aufstieg hinter sich und ist mittlerweile nach Boeing, Airbus und Bombardier bereits viertgrößter Flugzeugbauer der Welt.

Zwar spielen für ein Unternehmen oder Geschäftsmann bei der Anschaffung eines Business Jets im siebenstelligen Bereich natürlich auch Vorlieben des Geschmacks oder Markenimages eine Rolle. Viel wichtiger sind aber Fragen, die das Firmen-Controlling interessieren. Wieviele Personen werden normalerweise transportiert? Wie lang ist die Runway des Heimatflugplatzes, die womöglich für manche Typen zu kurz ist? Sind ein oder zwei Piloten zum Fliegen der Maschine vorgeschrieben? Welche Zielflugplätze will man anfliegen? Wie groß muss die Mindest-Reichweite sein? Wie teuer? Das Resultat aus diesen Forderungen ergibt nur noch eine geringe Anzahl Flugzeuge, die das gewünschte Spektrum abdecken. Eine Phenom 300 scheint dies gut zu können. Ausgestattet mit Platz für sieben bis neun Passagiere ist sie noch für den sogenannten Single-Pilot-Betrieb zugelassen. Das senkt die Kosten, weil nur ein Pilot zum Fliegen der Maschine vorgeschrieben ist. Natürlich sind aber auch Zweier-Crews im Cockpit möglich. Fliegt der Flugkapitän ohne Unterstützung eines Copiloten, freut er sich vermutlich besonders über das moderne Flight-Management-System der Phenom 300, das großen Airlinern ähnelt. Denn damit kann er Anflüge auf Flugplätze quasi automatisch von diesem System in Kombination mit dem Autopilot fliegen lassen. Er hat sich dann lediglich auf das Funken, Ausfahren von Landeklappen sowie Fahrwerk und die Überprüfung aller Funktionen sowie das Aufsetzen auf die Runway zu kümmern. Das bedeutet eine wesentliche Arbeitserleichterung.

Ausserdem ist in der Phenom modernste Avionik, die der Flugsteuerung, -überwachung und Navigation dient, mit Touchscreen-Technik eingebaut. Der oder die Piloten können dadurch viele Funktionen direkt per Fingertipp auf den Displays vornehmen, statt wie früher an unzähligen Knöpfen oder Rädchen drücken oder drehen zu müssen. Das Phenom-Cockpit wirkt ohne diese vielen Bedienelemente nicht nur aufgeräumter, der Pilot wird durch das Verschwinden der sonst üblichen Vielzahl an Schaltern und Anzeigen auch mit einer besseren Ergonomie belohnt.

Integriert in diese Avionik ist zudem ein sogenanntes Synthetic Vision System, in dieser Klasse leichter Jets bisher unüblich. Dabei wird dem Piloten auf seinem Display eine vom Computer generierte Abbildung der tatsächlichen Landschaft inklusive aller Hindernisse angezeigt. Das hilft vor allem bei An- oder Abflügen mit marginaler Sicht und schwierigem Terrain, etwa bei Start und Landung auf Flugplätzen mitten in engen Alpentälern wie etwa in Innsbruck oder Samedan.

Ein Unternehmen will aber nicht nur, dass es dem Piloten an Bord gut geht, sondern vor allem den Nutzern, im Normalfall also Geschäftsleuten. Diesen steht eine helle und moderne Kabine zur Verfügung. Durch die ovale Rumpfform ist mehr Platz über den Köpfen vorhanden als in einem kreisrunden Rumpf wie bei den Mitbewerbern in dieser Klasse, allerdings bietet auch die Phenom keine Stehhöhe. Sechs bis neun Passagiere finden aber komfortable Platzverhältnisse und üppige Beinfreiheit. Die größten Fenster in dieser Klasse der leichten Jets lassen viel Tageslicht in die Phenom-Kabine und machen das Arbeiten während des Fluges angenehmer. Eine Toilette ist ebenfalls vorhanden. In der Luft sind die Triebwerke und das Fluggeräusch so leise, dass Gespräche in normaler Lautstärke stattfinden können. Die beiden Turbinen sind in dieser Klasse übliche Pratt&Whitney Canada vom Typ PW535. Wie bei fast allen Business Jets gibt es auch für die Phenom 300 nur eine einzige Motorisierungsmöglichkeit.

Die Phenom 300 fliegt maximal 839 Kilometer in der Stunde schnell, im fliegerischen Alltag und auf langen Strecken sind aber eher Speeds von etwas über 700 km/h üblich. Die Maschine hat eine hohe Anfangssteigleistung von etwa 1500 Metern in der Minute. Das ist genug, um etwa von Flugplätzen in engen Tälern schnell in hindernisfreie Höhen zu kommen. Bei einer maximalen Reisehöhe von 45000 Fuß, umgerechnet etwa 13.000 Metern, entspricht der Druck in der Kabine einer Höhe von nur etwa 2000 Metern, ein guter Wert. Die Phenom 300 verbraucht laut Hersteller bis zu 19 Prozent weniger Sprit als der unmittelbare Wettbewerber, ausserdem soll sie leiser sein als die direkte Konkurrenz. Das spart Geld bei den Landegebühren. Im normalen Reiseflug kann die Maschine etwa 3600 Kilometer weit fliegen. Wie bei fast allen Business Jets gilt aber auch für die Phenom 300: Entweder sind alle Passagiere an Bord, dann kann aus Gewichtsgründen nicht vollgetankt werden. Die Alternative ist volltanken und dafür weniger Passagiere und Gepäck mitnehmen.

Mit der Phenom 300 ist es den Brasilianern derzeit gelungen, die Maschinen US-amerikanischer Hersteller in dieser Klasse der leichten Jets teilweise hinter sich zu lassen. Die Südamerikaner haben ihre Hausaufgaben jedenfalls gemacht. Ein hochmodernes Cockpit sowie eine computerunterstützte Flugzeugbedienung, die den Piloten entlastet, eine geräumige und komfortable Kabine für die Passagiere, dazu genügend Zuladung, günstiger Verbrauch und gute Performance haben die Phenom 300 in den Jahren 2013 und 2014 zum Bestseller unter allen Business Jets werden lassen.

Dass bei so vielen unterschiedlichen Anforderungen an ein fliegendes Werkzeug die Anschaffung nicht billig sein kann, wird beim Blick in die Embraer-Preisliste deutlich: Für 10,4 Millionen US-Dollar ist die Phenom 300 vollausgestattet vom deutschen Vertriebspartner Atlas Air Service in Bremen zu bekommen. Die Maschine wird mittlerweile auch nicht mehr in Brasilien, sondern in einem neuen Embraer-Werk im US-Bundesstaat Kalifornien gebaut. Hat der Controller aber exakt gerechnet, amortisieren sich Anschaffung und Unterhalt des Jets durch den Zeitgewinn für die Passagiere eines Tages wieder. Denn der Jet reduziert Personalkosten auf Dienstreisen und macht das Unternehmen flexibler. Für Schampus an Bord ist aber entgegen aller Vorurteile normalerweise kein Geld übrig.

Beginnen wir einfach mal mit den allgemeinen Vorurteilen gegenüber Business-Jets. Die werden doch nur von Hollywood-Stars genutzt, dienen ausschließlich als Ego-Verstärker ihrer Besitzer und sind nur an mondänen Flughäfen wie Cannes, St. Moritz oder Las Vegas zu finden. Zudem stehen sie mehr rum, als dass sie fliegen, und der Champagner an Bord fließt nur so in Strömen… Wenn das tatsächlich ein Abbild der Realität wäre, dann würden wohl nicht allein in Europa mehr als 4000 Business Jets fliegen, denn soviele reiche Filmstars gibt es hier und in den Nachbarländern eher nicht. Stattdessen sind Business-Jets wie die Phenom 300 des brasilianischen Flugzeugbauers Embraer Executive Jets heutzutage vor allem fliegende Werkzeuge für Unternehmen, die mit ihnen Zeit ihrer Beschäftigten und dadurch auch Geld sparen wollen. Denn diese Jets können von kleineren Plätzen operieren wie die Airliner der Fluggesellschaften, sie sind flexibler einsetzbar und landen auch an Orten, von denen aus es keinerlei Linienbetrieb gibt (siehe FAZ vom 21. Juli).

Zudem ist es durch Einsatz eines Business Jets oft möglich, entweder mehrere Geschäftstermine an einem einzigen Tag unterzubringen oder etwa die Dienstreise statt in zwei bis drei Tagen an nur einem einzigen zu erledigen. Ausserdem können Business-Jets anders als Airliner auch an kleinen Plätzen ohne installiertes Instrumentenlandesystem operieren, also im Sichtflugbetrieb. Das macht sie universeller einsetzbar.

Bis vor einigen Jahren kamen die etablierten Hersteller vor allem aus den USA, Kanada und Frankreich, um mit ihren Jets der Kategorien “Very Light”, “Light”, “Midsize”, “Large” bis zu “Heavy” entsprechende Kunden zu finden. Seit einiger Zeit ist der brasilianische Hersteller Embraer Executive Jets allerdings zumindest bei den leichten Jets aus der Rolle des Herausforderers in die Position des Titelverteidigers aufgestiegen. Hatten bis vor etwa drei Jahren die verschiedenen Citation-Jets des US-Unternehmens Cessna den Markt der leichten Jets für etwa sechs bis neun Passagiere dominiert, so ist seit 2013 die Phenom 300 von Embraer zwei Jahre in Folge das meistverkaufte Modell in dieser Klasse. Das 1969 gegründete Luftfahrt-Unternehmen aus der brasilianischen Region Sao Paulo hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen steilen Aufstieg hinter sich und ist mittlerweile nach Boeing, Airbus und Bombardier bereits viertgrößter Flugzeugbauer der Welt.

Zwar spielen für ein Unternehmen oder Geschäftsmann bei der Anschaffung eines Business Jets im siebenstelligen Bereich natürlich auch Vorlieben des Geschmacks oder Markenimages eine Rolle. Viel wichtiger sind aber Fragen, die das Firmen-Controlling interessieren. Wieviele Personen werden normalerweise transportiert? Wie lang ist die Runway des Heimatflugplatzes, die womöglich für manche Typen zu kurz ist? Sind ein oder zwei Piloten zum Fliegen der Maschine vorgeschrieben? Welche Zielflugplätze will man anfliegen? Wie groß muss die Mindest-Reichweite sein? Wie teuer? Das Resultat aus diesen Forderungen ergibt nur noch eine geringe Anzahl Flugzeuge, die das gewünschte Spektrum abdecken. Eine Phenom 300 scheint dies gut zu können. Ausgestattet mit Platz für sieben bis neun Passagiere ist sie noch für den sogenannten Single-Pilot-Betrieb zugelassen. Das senkt die Kosten, weil nur ein Pilot zum Fliegen der Maschine vorgeschrieben ist. Natürlich sind aber auch Zweier-Crews im Cockpit möglich. Fliegt der Flugkapitän ohne Unterstützung eines Copiloten, freut er sich vermutlich besonders über das moderne Flight-Management-System der Phenom 300, das großen Airlinern ähnelt. Denn damit kann er Anflüge auf Flugplätze quasi automatisch von diesem System in Kombination mit dem Autopilot fliegen lassen. Er hat sich dann lediglich auf das Funken, Ausfahren von Landeklappen sowie Fahrwerk und die Überprüfung aller Funktionen sowie das Aufsetzen auf die Runway zu kümmern. Das bedeutet eine wesentliche Arbeitserleichterung.

Ausserdem ist in der Phenom modernste Avionik, die der Flugsteuerung, -überwachung und Navigation dient, mit Touchscreen-Technik eingebaut. Der oder die Piloten können dadurch viele Funktionen direkt per Fingertipp auf den Displays vornehmen, statt wie früher an unzähligen Knöpfen oder Rädchen drücken oder drehen zu müssen. Das Phenom-Cockpit wirkt ohne diese vielen Bedienelemente nicht nur aufgeräumter, der Pilot wird durch das Verschwinden der sonst üblichen Vielzahl an Schaltern und Anzeigen auch mit einer besseren Ergonomie belohnt.

Integriert in diese Avionik ist zudem ein sogenanntes Synthetic Vision System, in dieser Klasse leichter Jets bisher unüblich. Dabei wird dem Piloten auf seinem Display eine vom Computer generierte Abbildung der tatsächlichen Landschaft inklusive aller Hindernisse angezeigt. Das hilft vor allem bei An- oder Abflügen mit marginaler Sicht und schwierigem Terrain, etwa bei Start und Landung auf Flugplätzen mitten in engen Alpentälern wie etwa in Innsbruck oder Samedan.

Ein Unternehmen will aber nicht nur, dass es dem Piloten an Bord gut geht, sondern vor allem den Nutzern, im Normalfall also Geschäftsleuten. Diesen steht eine helle und moderne Kabine zur Verfügung. Durch die ovale Rumpfform ist mehr Platz über den Köpfen vorhanden als in einem kreisrunden Rumpf wie bei den Mitbewerbern in dieser Klasse, allerdings bietet auch die Phenom keine Stehhöhe. Sechs bis neun Passagiere finden aber komfortable Platzverhältnisse und üppige Beinfreiheit. Die größten Fenster in dieser Klasse der leichten Jets lassen viel Tageslicht in die Phenom-Kabine und machen das Arbeiten während des Fluges angenehmer. Eine Toilette ist ebenfalls vorhanden. In der Luft sind die Triebwerke und das Fluggeräusch so leise, dass Gespräche in normaler Lautstärke stattfinden können. Die beiden Turbinen sind in dieser Klasse übliche Pratt&Whitney Canada vom Typ PW535. Wie bei fast allen Business Jets gibt es auch für die Phenom 300 nur eine einzige Motorisierungsmöglichkeit.

Die Phenom 300 fliegt maximal 839 Kilometer in der Stunde schnell, im fliegerischen Alltag und auf langen Strecken sind aber eher Speeds von etwas über 700 km/h üblich. Die Maschine hat eine hohe Anfangssteigleistung von etwa 1500 Metern in der Minute. Das ist genug, um etwa von Flugplätzen in engen Tälern schnell in hindernisfreie Höhen zu kommen. Bei einer maximalen Reisehöhe von 45000 Fuß, umgerechnet etwa 13.000 Metern, entspricht der Druck in der Kabine einer Höhe von nur etwa 2000 Metern, ein guter Wert. Die Phenom 300 verbraucht laut Hersteller bis zu 19 Prozent weniger Sprit als der unmittelbare Wettbewerber, ausserdem soll sie leiser sein als die direkte Konkurrenz. Das spart Geld bei den Landegebühren. Im normalen Reiseflug kann die Maschine etwa 3600 Kilometer weit fliegen. Wie bei fast allen Business Jets gilt aber auch für die Phenom 300: Entweder sind alle Passagiere an Bord, dann kann aus Gewichtsgründen nicht vollgetankt werden. Die Alternative ist volltanken und dafür weniger Passagiere und Gepäck mitnehmen.

Mit der Phenom 300 ist es den Brasilianern derzeit gelungen, die Maschinen US-amerikanischer Hersteller in dieser Klasse der leichten Jets teilweise hinter sich zu lassen. Die Südamerikaner haben ihre Hausaufgaben jedenfalls gemacht. Ein hochmodernes Cockpit sowie eine computerunterstützte Flugzeugbedienung, die den Piloten entlastet, eine geräumige und komfortable Kabine für die Passagiere, dazu genügend Zuladung, günstiger Verbrauch und gute Performance haben die Phenom 300 in den Jahren 2013 und 2014 zum Bestseller unter allen Business Jets werden lassen.

Dass bei so vielen unterschiedlichen Anforderungen an ein fliegendes Werkzeug die Anschaffung nicht billig sein kann, wird beim Blick in die Embraer-Preisliste deutlich: Für 10,4 Millionen US-Dollar ist die Phenom 300 vollausgestattet vom deutschen Vertriebspartner Atlas Air Service in Bremen zu bekommen. Die Maschine wird mittlerweile auch nicht mehr in Brasilien, sondern in einem neuen Embraer-Werk im US-Bundesstaat Kalifornien gebaut. Hat der Controller aber exakt gerechnet, amortisieren sich Anschaffung und Unterhalt des Jets durch den Zeitgewinn für die Passagiere eines Tages wieder. Denn der Jet reduziert Personalkosten auf Dienstreisen und macht das Unternehmen flexibler. Für Schampus an Bord ist aber entgegen aller Vorurteile normalerweise kein Geld übrig.

 

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